FASTENWANDERN MIT CHRISTINE MÜLLER
Fastenwandern bedeutet weder Selbstquälerei noch sportliche Leistung. Fastenwandern ist vielmehr ein Zurückfinden zu sich selbst und zu den herrlichen Ordnungen der Natur. Während der Krankheit, der Trauer, der Freude, der Aktivität und der schöpferischen Leistung vergeht uns vielfach der Appetit und wir essen nichts. Das wäre bereits ein Fasten. - Außerdem waren den Menschen aller Klimazonen Zeiten des Nahrungsmangels auferlegt, uns z.B. im Winter. Im Fastenwandern vereinigen wir: Verzicht auf feste Nahrung, Bewegung, Sonne, frische Luft und das direkte Naturerlebnis.